Einmal, zweimal oder dreimal: Wie oft genau der Rasen wöchentlich gemäht werden sollte, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ebenso ab wie vom vorherrschenden Klima und persönlichen Geschmack.
Moderne Rasenroboter halten den Rasen immer perfekt in Form – bei null Zeitaufwand für den Gartenbesitzer und verblüffend geringen Verbrauchskosten.
Perfekter Rasen, Tag für Tag
Dicht und fest – so wünschen sich die meisten Gartenbesitzer ihren Rasen.
Damit sich der Rasen in den sprichwörtlichen „grünen Teppich“ verwandelt, der weich und widerstandsfähig zugleich ist, muss er regelmäßig gemäht werden. Denn nur dann bildet das Gras das breite Wurzelwerk aus, das aus vielen einzelnen Halmen eine geschlossene Rasenfläche werden lässt.
Rasen wächst in unserem milden und feuchten Klima schnell und sollte mindestens einmal, besser zwei- oder dreimal in der Woche gemäht werden.
Für die meisten Gartenbesitzer ist das des Guten zu viel – denn die wenigsten können oder wollen mehrere Stunden pro Woche mit der Rasenpflege verbringen.
Für sie empfiehlt sich die Anschaffung eines Rasenroboters, der den Rasen jederzeit in Top-Zustand hält.
Rasenroboter – immer und überall einsatzbereit
Rasenroboter arbeiten immer und überall – und das ist ganz wörtlich zu nehmen, denn sie lassen sich auf nahezu jedem Rasenstück und zu jeder Tages- und Nachtzeit einsetzen.
Viele Gartenbesitzer wissen die Möglichkeit, Rasenmäher Roboter wegen ihrer äußerst geringen Lautstärke rund um die Uhr einsetzen zu können, auch deshalb zu schätzen, weil viele Stromanbieter preiswerte Nachttarife anbieten.
Hoch sind die Verbrauchskosten von Rasenrobotern aber auch dann nicht, wenn sie tagsüber arbeiten: Bei einer Rasenfläche von 1000 Quadratmeter ist bei einem zwei- bis dreimaligen Einsatz pro Woche mit monatlichen Stromkosten von etwa 7 Euro zu rechnen.
Rasenroboter sind aber nicht nur zeitlich flexibel einsetzbar, sondern kommen auch mit nahezu jeder Rasenfläche zurecht. Selbst auf steilen (bis zu 45%) oder verwinkelten Rasenstücken lassen sich alle Mähroboter-Modelle einsetzen.
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- Cut to edge: Der LANDROID hat versetzte Messer, um so nah wie möglich an der Rasenkante zu mähen
- NEU: WiFi und Bluetooth – direkte Verbindung zwischen App und Mäher – mehr Bedienkomfort und bequeme Software-Updates
- NEU: GroundTracer – die Messer heben sich bei Unebenheiten automatisch an und werden geschützt
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- Full connect: Intuitive Gardena Bluetooth App (Online Registrierung erforderlich) für einfache Installation und leichte Bedienung: Der SILENO minimo lässt sich aus bis zu 10m Entfernung bedienen
- Pro-silent: Mit nur 57 db(A) der Leiseste seiner Klasse und stört somit niemanden wenn er mäht
- AI-precise: Erfahrener Navigator, der selbst enge Passagen sowie schmale Ecken dank der CorridorCut-Funktion bewältigt
Einfacher und sicherer Einsatz
Das Funktionsprinzip von Rasenrobotern ist denkbar einfach.
Begrenzt wird ihr Einsatzbereich durch einen Draht, der unter der Grasnarbe rings um den Mähbereich geführt wird – (bei Selbstinstallation kann das Kabel auch auf die Grasnarbe genagelt werden, nach ca. 6-8 Wochen ist dies dann kpl. eingewachsen und nicht mehr zu sehen).
Nur innerhalb des abgesteckten Bereichs empfängt der Rasenroboter ein Induktions-Signal, so dass nicht befürchtet werden muss, dass er ausbrechen und sich über die Pflanzen der Beete hermachen könnte.
Ein effektiver Diebstahlschutz besteht über den PIN-Code, ohne den sich der Mähroboter nicht in Betrieb nehmen lässt, eine Alarmanlage und über ein separat bestellbares GPS-Modul.
Strom bezieht der Mähroboter aus einer mit dem Begrenzungskabel verbundenen Ladestation, an die er selbsttätig zurückkehrt, sobald die Batterie neu aufgeladen werden muss.
Der Mähroboter bewegt sich nach dem Zufallsprinzip über den Rasen, folgt also keinen klaren Mustern – und doch ist das Mähergebnis sauberer und gleichmäßiger als bei jedem herkömmlichen Rasenmäher – mit Ausnahme der Spindelmäher, die ein vielleicht noch besseres Mähergebnis schaffen!
Hallo,
habe zuhause selbst einen Rasenmäher Roboter stehen und muss sagen, ich bin vollends begeistert. Früher hatte ich stets Probleme mit Unkraut, musste daher immer wieder mit dem Vertikutierer dahinter, was mir einiges an Zeit geraubt hat. Mittlerweile ist der Rasen deutlich dichter geworden, das Unkraut ist so gut wie weg und ich habe endlich wieder mehr Zeit für andere Dinge, da ich mich nach Feierabend oder am Wochenende nicht mehr mit dem Mähen unseres 700m2-Grundstücks beschäftigen muss.
Sehr schöner und übersichtlicher Beitrag. 🙂
Ich denke, dass Rasenroboter für Garten Besitzer, die Zeit sparen wollen und weniger Arbeit im Alltag haben möchten eine sehr geeignete Investition sind. Gerade für größere Gärten. Vielleicht werde ich mir später auch einen zulegen.
LG
Ich habe es mir seit lange überlegt, einen Rasenroboter zu kaufen. Das it eine große Hilfe für die Gartenpflege. Gut zu wissen, dass man sie mit einem Pincode aktivieren kann. Auf diese Weise ist der Diebstahl zwecklos.
Ja, das ist schon eine gute Sache mit dem Diebstahlschutz.
Aber Markus, du scheinst ja tagtäglich mit Rasenrobotern zu tun zu haben, wenn man deiner Website trauen kann, dann schlag doch einfach auch mal zu und überlege nicht mehr länger 🤔